In Zusammenarbeit mit renommierten Instituten für fortschrittliche Werkstofftechnologien entwickelt unser Materialentwicklungsteam:
Unsere hochmodernen Testzentren mit dedizierten Testprotokollen für sowohl institutionelle Forschung als auch Feldversuche stellen sicher, dass wir nur die hochwertigsten Reifen auf Ihr Feld lassen. Unser Qualitätsfokus basiert auf 3 Technologiesäulen:
In Zusammenarbeit mit renommierten Instituten für fortschrittliche Werkstofftechnologien entwickelt unser Materialentwicklungsteam:
Zur Unterstützung der Materialmodellierung sorgen fortschrittliche Simulationstechniken wie FEA dafür, dass so früh wie möglich im Konstruktionszyklus eine optimale Leistung realisiert wird.
Diese Techniken helfen uns dabei, den Einfluss von Last, Luftdruck, Reibung, Reifenprofil und Konstruktion usw. auf Eigenschaften und Leistungsmerkmale des Reifens zu untersuchen, wie z.B.:
Leistung und Qualität sind Grundprinzipien unseres Designs. Der Designzyklus des Off-Highway-Reifens beginnt von ganz unten: Wir schauen uns das dem jeweiligen Reifentyp zugehörige Gelände genau an und hören uns die Bedürfnisse und Ansichten des Kunden an. Anschließend setzen wir TQM-Techniken (Total Quality Management) ein, um diese Ansprüche in Produkteigenschaften umzusetzen, die dann wiederum zu Produktspezifikationen weiterentwickelt werden.
Alle Anforderungen werden dann in technische Kennzahlen umgewandelt und durchlaufen eine Vielzahl von computergestützten Engineering-Protokollen, darunter: FEA-Simulation, Fahrzeugsystemmodellierung, Virtual Prototyping sowie Styling und Ästhetik.
Typischerweise wird ein Reifen, bevor er zum Verkauf freigegeben wird, einer Simulation des gesamten Produktlebenszyklus unterzogen, einschließlich virtueller Tests, Belastbarkeit, Lebensdauer und Beständigkeit, bis ein optimales Design erreicht ist.
Nach der Produktion im Werk wird der Reifen aufwendigen Labor- und Feldtests unterzogen. Erst wenn der Reifen diese anspruchsvollen Tests erfolgreich durchlaufen hat, ist er bereit zur Auslieferung an den Kunden.
Bei CEAT verpflichten wir uns, Umweltverschmutzung, Arbeitsunfälle und Krankheitsfälle auf Basis der Leitlinien unseres EHS-Managementsystems ("Environment, Health and Safety") zu vermeiden. Dieses EHS-System ist integraler Bestandteil unserer Geschäftsprozesse. Unsere Mitarbeiter und Stakeholder sind sämtlichen EHS-Aktivitäten voll verpflichtet und werden von uns entsprechend angewiesen.
Sämtliche relevanten gesetzlichen und sonstigen Anforderungen in Bezug auf das Arbeitsschutzsystem (OH&S, Occupational Health and Safety) des Unternehmens und das Umweltfolgenmanagement müssen für alle Aktivitäten, Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens erfüllt oder übertroffen werden.
Es müssen Risikobewertungen, Audits und Inspektionen durchgeführt sowie sämtliche geeigneten Abhilfemaßnahmen zur Minderung von Sicherheits- und Umweltgefahren, die sich aus dem Betrieb der Anlage, innerhalb und um die Anlage herum ergeben, ergriffen werden.
Es muss sichergestellt werden, dass sich alle Mitarbeiter ihrer Rollen und Verantwortlichkeiten bewusst sind, um unser Arbeitsschutz- und Umweltmanagementsystem und unsere Richtlinien zu erfüllen und dauerhaft aufrechtzuerhalten.
Wir streben danach, Produkte zu entwickeln, die in ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch sicher zu verwenden sind, während sie gleichzeitig Energie, Wasser und Materialien sparen. Dazu gehört auch die Vermeidung von Umweltverschmutzung während des gesamten Produktlebenszyklus, einschließlich Design, Herstellung, Verwendung und Entsorgungsmanagement.
Planung, Verwaltung und Betrieb unserer Anlagen soll der Maximierung der Sicherheit, der Förderung von Energieeffizienz und dem Schutz der Umwelt zugutekommen.
Unseren Initiativen im Bereich Arbeits- und Umweltschutz müssen angemessene Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.
Ein besonderer Fokus in unserem Unternehmen soll auf der Vermeidung von Umweltverschmutzung, der Minimierung von Abfällen und der optimalen Nutzung natürlicher Ressourcen liegen.
Im Zuge von Rekrutierungs- und Karrieremanagement-Maßnahmen sollen insbesondere Kompetenzen im Bereich Arbeits- und Umweltschutz geprüft werden.
Es muss sichergestellt werden, dass jeder Mitarbeiter, Auftragnehmer, Spediteur, Lieferant und Besucher alle für die Anlage geltenden Arbeitsschutz- und Umweltschutzvorschriften einhält.
Lieferanten und Auftragnehmer sollen von uns zu mehr Umweltschutz ermutigt werden.
Unsere EHS-Leistung soll kontinuierlich durch etablierte Richtlinien und Verfahren überwacht und optimiert werden
Das Qualitätssicherungssystem von CEAT basiert auf dem Qualitätsmanagementsystem ISO 9001:2015 und unseren internen QBM-Standards, die alle gängigen Qualitätssicherungs-Instrumentarien abdecken, die notwendig sind, um die Einhaltung der "First Time Right" (FTR)-Prinzipien für unsere Prozesse und Produkte zu gewährleisten.
CEAT wurde darüber hinaus mit der begehrten Qualitätsakkreditierung des Deming-Preises für die erfolgreiche Umsetzung von TQM-Prozessen in den Bereichen Managementphilosophie, Geschäftsspektrum/Geschäftstyp/Geschäftsumfang und Managementumfeld ausgezeichnet.
QBM ist ein Führungsprinzip, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte Organisation von CEAT zieht. Es besteht aus Philosophie, Systemen, Tools und Techniken des Total Quality Managements (TQM), der Total Productive Maintenance (TPM) und des Toyota Produktionssystems (TPS).