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10% weniger Diesel! Vier einfache Tipps zum Spritsparen für Traktorfahrer.

Thu, 23 Mar 2023 | PRODUCTS

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Gleich zum Einstieg verraten wir Ihnen ein Geheimnis: Wenn Sie alle diese Tipps umsetzen, werden sie sogar mehr Kraftstoff sparen als nur die 10%, die wir Ihnen in der Überschrift versprochen haben. Keiner unserer Tipps bedeutet wirklich viel Aufwand für Sie, außer vielleicht Tipp Nummer zwei.

Bis zu 50% Ersparnis sind drin, wenn Sie im Traktorbetrieb Tipps wie die folgenden umsetzen und gleichzeitig an Ihren Arbeitsprozessen feilen und zum Beispiel die Bodenbearbeitung reduzieren. Das belegt eine Doktorarbeit von der Universität Hohenheim.

Machen Sie sich also bereit, künftig weniger Zeit an der Zapfsäule zu verbringen. Ihr Portemonnaie wird es Ihnen danken!

 

  • Ballastierung spart Treibstoff

Ja, Sie haben richtig gelesen. Eigentlich denken wir bei der Ballastierung in der Regel vor allem daran, dass wir das richtige Maß an Gewicht auf Vorder- und Hinterachse bringen, um den Schlupf zu reduzieren und so mehr Traktion zu haben. Wer die Ballastierung richtig meistert, wird das Gefühl haben, dass der Schlepper plötzlich mehr Leistung hat. Hat er natürlich nicht – er muss nur weniger Power in durchdrehende Räder investieren. Und als Bonus schonen Sie Ihren Boden, wenn Sie Schlupf vermeiden.

Das Ganze hat aber noch einen weiteren hochwillkommenen Effekt: Verpufft weniger Motorleistung im Schlupf, brauchen Sie für dieselbe Arbeit weniger Diesel. Sie benötigen bis zu 15% weniger Sprit im Vergleich zu einer völlig unpassend ballastierten Maschine, melden unter anderem die Landtechnikexperten von der BLT Wieselburg in Österreich.

 

  • Alles raus, was nicht mitmuss!

Denken Sie beim Ballastieren aber auch daran, was Sie nicht an Bord benötigen für die aktuellen Arbeiten. Viel Spritsparpotenzial herrscht vor allem, wenn Sie nach Feldarbeiten wieder zu Straßenarbeiten wechseln, also z.B. nach dem Grubbern mit demselben Traktor Transportarbeiten vornehmen.

Dann ist das Erste, was von der Maschine runterkann, oft ein Satz an Ballastiergewichten von der Feldarbeit. Unterschätzen Sie aber auch nicht den Dieseltank! Wenn Sie nicht die volle Reichweite der Maschine benötigen, können Sie hier leicht einige hundert Kilogramm an Gewicht in Form von Diesel einsparen, die sie nicht ständig beschleunigen müssen. Weniger Diesel im Tank führt dann sozusagen zu mehr Diesel im Tank.

Schaffen Sie es, den Traktor nur 20% leichter zu bekommen, sparen Sie rund 5% Dieselwie die Technische Universität Braunschweig herausfand.

 

  • Profil auf die Schlappen!

Wissenschaftler beschäftigen sich beim Thema Traktion gerne mit der „Reifen-Boden-Interaktion“. Sie liefern in der Regel alle dieselbe Erkenntnis: Hat die Maschine mehr Grip, kommt das allem zugute – mehr Traktion, weniger Schlupf, weniger Dieselverbrauch, weniger Schäden im Bodenprofil, mehr Ertrag!

Die Grundvoraussetzung für alle ist aber, dass die Reifen die Power vom Traktor gut an den Boden weitergeben können. Und dafür ist ausreichen Profil eine Grundvoraussetzung. Sind die Schlappen schon „zahnlos“, brauchen Sie mit den anderen Maßnahmen hier nicht anfangen, bevor Sie neue besorgt haben.

Das wird sich auszahlen, wie unter anderem dieser wissenschaftliche Beitrag im Jahrbuch Agrartechnik belegt. Besonders bewährt haben sich in diesem Feld die TORQUEMAX-Traktorreifen von CEAT Specialty. Mit ihren geneigten Stollenspitzen vermeiden sie Vibrationen und Geräusche. Das wirkt sich auch positiv auf die Lebensdauer aus. Sie sind länger mit mehr Profil unterwegs und sparen Diesel. Der TORQUEMAX ist übrigens speziell auf den Einsatz an Großtraktoren ausgelegt..

 

  • Der richtige Druck macht’s

Sind Sie bereits mit dem passenden Reifenprofil unterwegs, kommt das zweite sehr große Thema ins Spiel: Für jede Arbeit brauchen Sie den richtigen Reifendruck. Auf dem Feld sollten Sie mit niedrigerem Druck arbeiten, um den Schlupf so gering wie möglich zu halten. Damit senken Sie den Dieselverbrauch und schonen den Boden, weil das Gewicht Ihrer Maschinen besser über die Fläche verteilt wird.

Auf der Straße ist der niedrige Druck aber kontraproduktiv. Hier brauchen Sie mehr Luft in den Pneus, um den Rollwiderstand so gering wie möglich zu halten. Leicht über den Asphalt zu gleiten ist hier das Ziel. Sie sparen Treibstoff und die Reifen verschleißen weniger schnell.

Dieser Gegensatz ist der Grund, warum sich unter Profibetrieben sowie bei Lohnunternehmen in den letzten Jahren immer mehr Reifendruckregelanlagen durchsetzen. Wer viel über Straßen anfährt, dann kurz auf dem Feld z.B. Gülle ausbringt und letztlich über die Straße wieder zurückmuss, hat nur mit einer automatisierten Lösung wie einer Reifendruckregelanlage überhaupt die Chance, stets mit dem passenden Reifendruck unterwegs zu sein.

Der „Reifenpapst“ Prof. Dr. Ludwig Volk, einst an der Fachhochschule Soest aktiv, rechnet durch eine Reifendruckregelanlage mit rund 10% Spritersparnis. Allerdings: Folgeersparnisse in der Maschinenwartung und durch weniger Reifenverschleiß sind da noch gar nicht eingerechnet! Unterstütz werden Sie dabei durch die FARMAX-Reifen von CEAT Specialty. Er ist speziell für den Übergang zwischen maximaler Bodenschonung auf dem Acker und maximaler Stabilität auf der Straße konstruiert.